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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 7. bis 13. März
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 7. bis 13. März

Mittwoch, 9. März, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Bei einer Kurzführung am Mittwoch, 9. März, widmet sich Felix
Reuße dem Thema „Zeichnungen zum Decamerone“. Die
Veranstaltung beginnt um 12.30 Uhr im Augustinermuseum
am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro.

Donnerstag, 10. März, 12.30 bis 13 Uhr
Museumsküken: Blick hinter die Kulissen
Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, bietet
spannende Hintergrundinfos zur aktuellen Ausstellung „Vom
Ei zum Küken“: Am Donnerstag, 10. März, um 12.30 Uhr führt
Norbert Widemann die Besucher an Orte hinter den Kulissen,
die man während des normalen Ausstellungsbesuchs nicht zu
sehen bekommt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
von 3 Euro.

Donnerstag, 10. März, 18.30 Uhr
Abendliche Führung mit der Kuratorin
Kuratorin Mirja Straub führt am Donnerstag, 10. März, um
18.30 Uhr durch die große Werkschau „Franz Xaver
Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer Majestät“. Die Führung
findet im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die
Teilnahme kostet 10 Euro pro Person. Eine Voranmeldung ist
bis Mittwoch, 9. März, 12 Uhr, unter Tel. 0761 / 201-2501
erforderlich.

Freitag, 11. März, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Um das Thema „Baustelle Gotik: Das Freiburger Münster“
dreht sich Kurzführung am Freitag, 11. März, um 12.30 Uhr im
Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Samstag, 12. März, 10.30 Uhr
Malerbrüder Winterhalter: Vom Schwarzwald in die Welt
Elisabeth Kaiser vom „Le Petit Salon“ Menzenschwand, dem
Geburtsort der Malerbrüder Winterhalter, führt durch die große
Werkschau zu Franz Xaver Winterhalter. Die Veranstaltung
findet am Samstag, 12. März, um 10.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt.

Samstag, 12. März, 15 Uhr
Eine Frage der Haltung
Die Tierärztin Diana Weber gibt am Samstag, 12. März, um 15
Uhr Verbraucherinfos zu Grillhähnchen, Suppenhühnern und
Ostereiern. Die Veranstaltung findet in der Ausstellung „Vom
Ei zum Küken“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32,
statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Sonntag, 13. März, 10.30 Uhr
Führung mit Gebärdendolmetscherin
Ein Ausstellungsrundgang mit Gebärdendolmetscherin findet
am Sonntag, 13. März, um 10.30 Uhr in der großen
Werkschau „Franz Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer
Majestät“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt.

Sonntag, 13. März, 14 Uhr
Von Prinzen und Prinzessinnen
Unter dem Motto „Von Prinzen und Prinzessinnen“ erforschen
Familien mit Kindern ab 5 Jahren das Leben und Werk des
berühmten Porträtmalers Franz Xaver Winterhalter. Die
interaktive Familienführung findet am Sonntag, 13. März, um
14 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene kommen 7 Euro
Eintritt dazu.

Sonntag, 13. März, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag: Wohnen in der Steinzeit
Familien mit Kindern ab 6 Jahren können im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, auf eine
archäologische Entdeckungsreise gehen. Der
Familiennachmittag findet am Sonntag, 13. März, von 14 bis
16 Uhr statt. Nach einer Führung zum Thema „Alle(s) unter
einem Dach? – Wohnen in der Steinzeit“ entstehen in der
Werkstatt Objekte aus Knochen, Muscheln, Leder, Stein oder
Metall. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene
zuzüglich 5 Euro Eintritt. Die Teilnahmezahl ist begrenzt

Sonntag, 13. März, 15 Uhr
Wir sind gar nicht so dumm
Unter dem Motto „Wir sind gar nicht so dumm“ präsentiert
Tierärztin Diana Weber Wissenswertes zum Verhalten von
Küken, Huhn und Hahn. Die Veranstaltung findet am Sonntag,
13. März, um 15 Uhr in der Ausstellung „Vom Ei zum Küken“
im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 

 
Archäologisches Museum:
Außergewöhnlicher Gürtelschmuck einer Frau aus dem frühen Mittelalter

Ab heute bietet das Archäologische Museum einen
außergewöhnlichen Einblick in das Leben einer
frühmittelalterlichen Frau: In der Foyervitrine sind kostbare
Grabbeigaben aus dem frühen Mittelalter erstmals öffentlich zu
sehen. Die Fundstücke stammen von einer Frau aus dem
Gräberfeld von Mengen im Kreis Sigmaringen.

Zu bestaunen ist ein rätselhafter Gürtelschmuck mit Anhängern
aus verschiedensten Materialien. Seit seiner Bergung wirft er
viele Fragen auf: Hatten die Amulette und Talismane eine
besondere Bedeutung für ihre Trägerin? Können Archäologen
daran sogar erkennen, was ihr Leben vor so langer Zeit
bewegte? Die kleine Sonderausstellung geht diesen Fragen auf
den Grund.


Das Archäologische Museum Colombischlössle,
Rotteckring 5, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr
geöffnet. Weitere Infos unter www.freiburg.de/museen.
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Bundesweite Bewerbung der Franz Xaver WinterhalterAusstellung
... durch das Augustinermuseum Freiburg und FWTM

Gemeinsam mit dem Augustinermuseum Freiburg bewirbt die FWTM ab dem 23. Februar die Franz Xaver Winterhalter Ausstellung bundesweit auf Bahnhöfen. „Mit den Plakatierungen möchten wir auf die erfolgreiche Ausstellung „Maler im Auftrag Ihrer Majestät“ über den Raum Freiburg aufmerksam machen“, so FWTM-Geschäftsführer Dallmann. „Die Schau bereichert Freiburg um ein touristisches Angebot und zeigt erstmals in Deutschland eine umfangreiche Auswahl an Werken des wohl bekanntesten Porträtmalers Europas im 19. Jahrhundert.“

Für zwei Wochen blickt nun die Landgräfin Anna von Hessen, Prinzessin von Preußen, von Plakaten an den Hauptbahnhöfen Berlin, Hannover, Stuttgart, Dortmund, Frankfurt am Main, Hamburg, Karlsruhe und Mannheim auf die Reisenden. Mit dem Porträt wird auf großflächigen Werbetafeln und in Leuchtvitrinen in den Bahnhofsgebäuden und auf den Bahnsteigen die Winterhalter-Ausstellung im Augustinermuseum beworben.

Der Bauernsohn Franz Xaver Winterhalter (1805–1873) aus Menzenschwand im Hochschwarzwald porträtierte königliche Hoheiten, Adel und Prominenz. Er fing persönliche Merkmale geschickt ein und entwarf anmutige Bildnisse, die der einflussreichen Kundschaft schmeichelten. Bis heute prägen seine Darstellungen unsere Vorstellung von vielen Persönlichkeiten der Geschichte, allen voran das weltberühmte Gemälde von Kaiseri „Sisi“. Mehr als 100 Bilder sind im Augustinermuseum zu sehen,
außerdem Kostüme, wie sie die von Winterhalter porträtierten Damen trugen.

Bereits in den ersten zweieinhalb Monaten haben die Werke Franz Xaver Winterhalters 30000 Besucher ins Augustinermuseum gelockt. Bis zum Ende der Sonderschau am Sonntag, 20. März, bietet das Augustinermuseum erweiterte Öffnungszeiten an: Zusätzlich zu den regulären Zeiten (Di–So, 10:00 bis 17:00 Uhr) ist das Museum donnerstags, freitags und samstags bis 20 Uhr und sonntags bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, unter 18 Jahren und mit Museums-PassMusées ist er frei.
 
 

 
Ausstellungstipp: Cartoons von BeCK
im caricatura museum frankfurt – Museum für Komische Kunst
bis zum 12. Juni 2016
Öffnungszeiten Di-So 11-18 Uhr, Mi 11-21 Uhr, Mo geschlossen

BeCK wurde 1958 in Leipzig geboren. Bereits als junger Mensch faszinierten ihn Cartoons und Karikaturen, beispielsweise seines Landsmanns Henry Büttner. In seiner Haltung als Cartoonist wurde er von Künstlern wie Ernst Volland, Chlodwig Poth und F.K. Waechter sowie von amerikanischen und englischen Zeichnern beeinflusst, deren Cartoons er im Monatsheft Das Magazin entdeckte. Im französischen Kulturzentrum in Ost-Berlin lernte er außerdem die Arbeiten von Sempé, Wolinski und Claire Bretécher kennen und lieben. Seit Ende der 1990er Jahren gehört BeCK selbst zu den erfolgreichen Cartoonisten, mehrfach mit dem Deutschen Karikaturenpreis ausgezeichnet und 2011 vom Göttinger Kunsthistoriker und Kurator W.P. Fahrenberg zu Recht in die erste Staffel der Reihe "Meister der komischen Kunst" im KunstmannVerlag aufgenommen.

BeCK studierte an der Weimarer Hochschule für Architektur und Bauwesen Architektur (heute Bauhaus-Universität), brach sein Studium aber kurz vor dessen Ende 1984 ab, um ins Fach Gebrauchsgrafik an der Kunsthochschule Berlin Weißensee zu wechseln. Dort wurde er jedoch wegen eines "politisch-moralischen Fehlverhaltens" bald von der Schule verwiesen. Nach einem Jahr angestellter Tätigkeit, BeCK war Werbegestalter beim KONSUM Ost-Berlin, arbeitete er ab 1987 freiberuflich u.a. als Illustrator, Plakatgestalter und Layouter. Bereits in jenen Tagen pflegte BeCK einen Cartoonstil, in seinen Illustrationen dominierten "lange Nasen" und Humor.

Nach der Wende veröffentlichte BeCK Cartoons in der Ost-Berliner Zeitschrift die andere, im West-Berliner Stadtmagazin zitty und in der taz. Die Zeichnerin Anke Feuchtenberger holte ihn in die von Henning Wagenbreth und Holger Fickelscherer gegründete Künstlergruppe PGH Glühende Zukunft, mit der er auf Ausstellungstour in Deutschland und Frankreich ging. Höhepunkt für ihn war eine BeCK-Ausstellung im Goethe-Institut Paris. Seinen Lebensunterhalt verdiente BeCK zu der Zeit noch vornehmlich als Grafiker und Gestalter. Erst Ende der 90er Jahre begann er regelmäßig für größere Magazine und Zeitschriften zu zeichnen, unter anderem für Reader's Digest, Brigitte, Natur und Kosmos (heute natur), Eulenspiegel und Die ZEIT, und arbeitet seitdem hauptberuflich als Cartoonist. Seit dem Jahr 2003 veröffentlicht BeCK, anfangs täglich, Cartoons auf seiner Webseite schneeschnee.de.

Zu BeCKs Themen zählen vor allem die alltäglichen Geschichten. Lust und Leid der Technik wurde zu einem Lieblingssujet. In seinen Cartoons verbildlicht er politische und soziale Ärgernisse und Verlogenheiten, genauso häufig erzählt er einfach nur absurde Geschichten, schreckt durchaus nicht vor Kalauerpointen zurück und hat oft Spaß am Spiel mit den Wörtern.

Die Ausstellung zeigt eine riesige Auswahl von BeCKs Cartoons der letzten 15 Jahre. Zu sehen sind Primär-Zeichnungen, farbige Prints sowie einige aquarellierte Zeichnungen, Siebdrucke und Radierungen. BeCK verfasst seine Texte hauptsächlich auf Deutsch, teilweise aber auch auf Englisch, die Ausstellung wird zweisprachig präsentiert.
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Veranstaltungen in den Freiburger Museen vom 1. bis 6. März
Dienstag, 1. März, 12.30 Uhr
Geschützt und gestützt: Zur Problematik der Kostümausstellung
Am Dienstag, 1. März, um 12.30 Uhr bietet Gisela Illek Einblicke in
die Arbeit der Restaurierung und referiert im Rahmen der großen
Werkschau „Franz Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer
Majestät“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz über die
Problematik der Kostümausstellung. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro.

Der für Dienstag, 1. März, angekündigte Vortrag „Frühlingsbräuche
weltweit“ im Museum Natur und Mensch entfällt krankheitsbedingt.

Mittwoch, 2. März, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Im Rahmen der großen Werkschau „Franz Xaver Winterhalter. Maler
im Auftrag Ihrer Majestät“ widmet Mirja Straub eine Kurzführung dem
Thema „Victoria und Albert“. Die Veranstaltung findet am Mittwoch,
2. März, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz
statt, die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.

Mittwoch, 2. März, 12.30 Uhr
Kulturgenuss
Am Mittwoch, 2. März, um 12.30 Uhr findet im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, eine Kurzführung zur
Stein- und Bronzezeit statt. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 3 Euro.

Donnerstag, 3. März, 12.30 bis 13 Uhr
Museumsküken: Ein Blick hinter die Kulissen
Norbert Widemann präsentiert spannende Hintergrundinformationen
zu den Küken und führt die Besucher an die Orte hinter den
Kulissen, die man während des normalen Ausstellungsbesuchs nicht
zu sehen bekommt. Die Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung
„Vom Ei zum Küken“ findet am Donnerstag, 3. März, um 12.30 Uhr
im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Freitag, 4. März, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am Freitag,
4. März, um 12.30 Uhr eine Kurzführung zum Thema „Zünftige
Zeiten: Die Freiburger Handwerksgilden“ statt. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 3 Euro.

Samstag, 5. März, 14 bis 16.30 Uhr
Schule des Sehens: Offenes Zeichnen in der WinterhalterAusstellung
Große und kleine Gäste zeichnen unter Anleitung in der Werkschau
„Franz Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer Majestät“. Das
Material wird gestellt. Die Teilnahme an der Veranstaltung am
Samstag, 5. März, von 14 bis 16.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.


Samstag, 5. März, 15 Uhr
Eine Frage der Haltung
Im Rahmen der Ausstellung „Vom Ei zum Küken“ gibt die Tierärztin
Diana Weber am Samstag, 5. März, um 15 Uhr im Museum Natur
und Mensch, Gerberau 32, Verbraucherinfos zu Grillhähnchen,
Suppenhühnern und Ostereiern. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 3 Euro.

Sonntag, 6. März, 11 bis 13 Uhr
Matinee im Colombischlössle: Archäologie – Musik – Aperitif
Am Sonntag, 6. März, lädt das Archäologische Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, von 11 bis 13 Uhr zu einer Matinee
ins Colombischlössle ein. Nach einem Auftakt mit Live-Musik und
einer Themenführung „Kulturtransfer Ost-West“ servieren die
Freunde des Museums einen erfrischenden Aperitif und Häppchen.
Die Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Sonntag, 6. März, 12 Uhr
Freiburger Stadtgeschichten
Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am Sonntag,
6. März, um 12 Uhr eine Führung zum Thema „Kreuz und quer
gesammelte Geschichte(n): Der Freiburger Setzkasten“ statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Eintritt.

Sonntag, 6. März, 14 Uhr
Familienführung im Augustinermuseum
Bei einer interaktiven Führung zum Thema „Von Prinzen und
Prinzessinnen“ erforschen Familien mit Kindern ab 5 Jahren Leben
und Werk des berühmten Porträtmalers Franz Xaver Winterhalter.
Die Teilnahme an der Veranstaltung am Sonntag, 6. März, um 14
Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz kostet 2 Euro
zuzüglich 7 Euro Eintritt für Erwachsene, Kinder zahlen nur 2 Euro.

Sonntag, 6. März, 15 Uhr
Wir sind gar nicht so dumm
Tierärztin Diana Weber präsentiert Wissenswertes zum Verhalten
von Küken, Huhn und Hahn. Die Veranstaltung im Rahmen der
Ausstellung „Vom Ei zum Küken“ findet am Sonntag, 6. März, um 15
Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 

 
Dokumentation zu Franz Xaver Winterhalter auf Arte
TV-Sender Arte zeigt am Sonntag, 28. Februar, Dokumentation zu Franz Xaver Winterhalter

Die Ausstellung „Franz Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer
Majestät“ zählt schon jetzt zu den erfolgreichsten Ausstellungen in
der Geschichte des Augustinermuseums. Über 40.000
Besucherinnen und Besucher haben sich bisher für den fast
vergessenen Maler und seine Portraits der High Society im 19.
Jahrhundert interessiert.

In Kooperation mit dem Fernsehsender Arte und der
Produktionsfirma Medeafilm hat das Augustinermuseum am 28.
Januar im Harmonie-Kino die Dokumentation „Sisi Victoria Eugénie –
Der Maler Franz Xaver Winterhalter“ als Premiere gezeigt. Für alle,
die keine Gelegenheit hatten, die Premiere zu erleben, gibt es nun
eine gute Nachricht: Am Sonntag, 28. Februar, um 17.35 Uhr zeigt
Arte den Film von Grit Lederer dem interessierten Fernsehpublikum.

Die Arte-Dokumentation „Sisi Victoria Eugénie - Der Maler Franz
Xaver Winterhalter“ erzählt die faszinierende Geschichte eines
Schwarzwälder Bauernbuben, der in die Welt hinaus zog, um die
Königshäuser Europas zu erobern. Winterhalter-Experten wie
Tilmann von Stockhausen, Leitender Museumsdirektor der
Städtischen Museen Freiburg, beleuchten den Werdegang und das
Werk Winterhalters.


Die Dokumentation macht dadurch Lust auf einen Besuch der
Ausstellung, die noch bis zum 20. März im Augustinermuseum zu
sehen ist. Wegen des großen Besucherzuspruchs ist die Ausstellung
von Donnerstag bis Samstag bis 20 Uhr geöffnet.


Öffnungszeiten der Winterhalter-Ausstellung:
Di und Mi 10-17 Uhr, Do bis Sa 10-20 Uhr, So 10-18 Uhr.
 
 

 
Auf zur Expedition Sonnensystem
Planetarium Freiburg zeigt neues Familienprogramm

Das Planetarium Freiburg ist startklar für die „Expedition
Sonnensystem“: Die Reise startet erstmals am Mittwoch, 2.
März, um 15 Uhr im Nachmittagsprogramm für Familien.
Diese können bei dem Streifzug nicht nur ihre eigene
kosmische Heimat, sondern auch die Geschichte des
Sonnensystems entdecken.

Wie sind die Sonne und ihre acht großen Planeten
entstanden? Was hat das „Große Bombardement“ ausgelöst,
dessen Einschläge wir bis heute zum Beispiel auf Mars und
Mond sehen können? Und wieso ist die Drehachse von
Neptun um 90 Grad gekippt? Diesen Fragen geht das neue
Programm jeden Mittwoch, Samstag und Sonntag um 15 Uhr
auf den Grund.

Die „Expedition Sonnensystem“ beginnt in der „Oortschen
Wolke“. Sie ist eine Region am Rande des Sonnensystems
mit Millionen kleiner Himmelskörper. Dort beginnt ein kleiner
Kometenbrocken in das innere Sonnensystem hinein zu
driften. Mit zunehmender Geschwindigkeit fliegt er an den
Planeten vorbei auf die Sonne zu. Die Zuschauerinnen und
Zuschauer erleben das Sonnensystem als Raum voller
Dynamik und Veränderung und mit einer bewegten
Vergangenheit.

Kartenreservierungen unter Tel. 0761 / 3890630 (vormittags)
oder im Internet unter www.planetarium-freiburg.de.
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Frankfurt: Good Times!
Das Museum für Kommunikation startet Fotoaktion
Gesucht werden private Aufnahmen mit Zeitgefühl

Im Rahmen der Ausstellung „Berührt – Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten“ begibt sich das Museum für Kommunikation auf Spurensuche nach dem Lebensgefühl der vergangenen Jahrzehnte und ruft zu einer Fotoaktion auf. Gesucht werden private Aufnahmen, die Lebensstil und Zeitgefühl einfangen: Ob Oma in jungen Jahren mit Petticoat, Studierende beim „Sit-in“ oder „der Große“ mit seinem ersten Mofa. Fotos halten nicht nur persönliche Erinnerungen fest, sondern dokumentieren Moden und Trends, technische Neuerungen und gesellschaftlichen Wandel. Die Ausstellung „Berührt – Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten“, die anhand der erfolgreichsten Werbekampagnen der vergangenen 70 Jahre eine Mentalitätsgeschichte der BRD und DDR erzählt, soll durch originelle Momentaufnahmen noch lebendiger werden. Die Fotos von zu Hause, vom Arbeitsplatz, aus dem Urlaub, beim Familienausflug, beim Feiern oder in der Schule sollen den Alltag aus den Jahren 1945 bis 2015 in West- und Ostdeutschland einfangen. Bis zum 31. März können Teilnehmende max. drei Fotos an das Museum für Kommunikation Frankfurt senden, am besten per Mail an fotoaktion@mspt.de. Eine Auswahl wird Teil der Ausstellung. Zu gewinnen gibt es Freikarten und Freigetränke im Museumscafé.

Die Teilnahmebedingungen und das Einsendeformular zur Fotoaktion sind auf der Homepage unter http://www.mfk-frankfurt.de/good-times-mein-foto-im-museum/ zu finden.

Einsendeadresse: Per Mail an:
fotoaktion@mspt.de
(300 dpi-Datei als JPG)
Per Post an:
Museum für Kommunikation Frankfurt
Stichwort: Fotoaufruf
Schaumainkai 53
60596 Frankfurt am Main
Einsendeschluss: Donnerstag, 31. März 2016
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